Nach dem vergangenen Besuch in Zwönitz kam das Team des Buntspeichers nach Braunschweig.
Durch den und die Smart City – Digitalisierungsinitiative entsteht in Zwönitz ein Umfeld für Wissenstransfer, Innovation und neue Gründungen. TRAFO.digital unterstützt den Buntspeicher bei der Umsetzung seiner Visionen. Im Rahmen dessen wurde am 27. und 28. Februar 2025 ein vielfältiges Programm im TRAFO durchgeführt.
Bei seiner Ankunft sorgte das Team des Buntspeichers für einen Auftritt der besonderen Art, indem sie standesgemäß in einem historischen Feuerwehrauto vorfuhren. Nach gemütlichem Ankommen und erstem Austausch stand zunächst eine ausführliche Besichtigung des TRAFO Hubs auf dem Programm. Hierbei wurden insbesondere die Architektur, die durchdachte Ausstattung sowie die verschiedenen Geschäftsmodelle live kennengelernt. Die Mittagspause verbrachten wir mit einem gemeinsamen Essen und interessantem Austausch über die vielen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede beider Orte. Am Nachmittag folgte ein intensiver Workshop, in dem der aktuelle Status quo erfasst wurde, um basierend darauf wichtige Grundlagen, Strukturen und Konzepte für die Zukunft und das langfristige Bestehen des Hubs in Zwönitz zu erörtern. Im anschließenden, individuellen Austausch über die jeweiligen Geschäftsbereiche, wurden weitere spannende Einblicke gewonnen und neue Impulse gesetzt.
Zum informativen und geselligen Abschluss des ersten Tages, nahm das Team auch am beliebten Startup-Stammtisch teil. Thema des Events war “Next Generation & Unternehmensnachfolge” in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsjunioren Braunschweig, der Innovationsgesellschaft der TU Braunschweig und der hiesigen Wirtschaftsförderung (BS Zukunft), wodurch ein intensives Networking und Ideenaustausch bei Getränken und Snacks garantiert war.
Am darauffolgenden Tag wurde der Morgen nochmals genutzt, um offene Fragen zu klären und Themen genauer zu besprechen, bei denen es schnellen Handlungsbedarf gibt. Insbesondere der Bezug zum best practice Beispiel vor Ort hilft besonders, um valide Handlungsempfehlungen abzuleiten und bestehende Herausforderungen beim Aufbau eines neuen Hubs effizient und zielgerichtet zu bewältigen.
→ Hier gibt es den Beitrag zum vorherigen Besuch in Zwönitz.